Gerade bei Neubau- oder Sanierungsobjekten liest man oft die Bezeichnung als „KfW-Effizienzhaus“. Doch was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff?
Besonders energiesparende Gebäude werden in einem Energie-Maßstab klassifiziert: je höher dieser Standard ist, desto besser ist die Energiebilanz Ihrer Immobilie. Dabei spielen besonders die Faktoren des Energiebedarfs und der Wärmedämmung eine große Rolle.
Erfüllt ein Gebäude im Neubau oder nach der Sanierung eines Bestandshauses die jeweiligen Kriterien, kann es mit staatlichen KfW-Förderkrediten und Zuschüssen unterstützt werden, wie z. B.
Je kleiner der Wert des Effizienzhauses ist, desto geringer ist der Energiebedarf der Immobilie und desto mehr Förderung erhalten Sie. Sie haben weniger Heizkosten, schonen die Umwelt und erhöhen gleichzeitig den Wert des Hauses.
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